Die diesjährige Jahreshauptversammlung, am 03.03.2018, des Klub Kurzhaar Westfalen e.V., eröffneten die Bläser mit dem Jagdsignal „Begrüßung“.
Nach den einleitenden Worten des Vorsitzenden Bernd Sakowski gedachten die Anwesenden mit den Jagdsignalen „Jagd vorbei“ und „Halali“ den im vergangenen Jahr verstorbenen Mitgliedern: Peter Schulze-Icking und Diethard Nockelmann.
Die Punkte der Tagesordnung, die fristgerecht allen Mitgliedern vorlag, wurden dem Plenum vorgetragen und zur Aussprache gestellt.
In den satzungsgemäßen Wahlen sind Robert Wethmar als 2. Vorsitzender und Dr. Axel Schaefer als Beisitzer wiedergewählt worden.
Der Vorsitzende wies auf das 100-jährige Bestehen des Klubs im Jahr 2020 hin. Dieses Ereignis soll im Rahmen einer Zuchtschau im Schloss Nordkirchen festlich begangen werden und lädt dazu interessierte Mitglieder zur Mitgestaltung ein.
Hervorzuheben sind die Ehrungen folgender Mitglieder:
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Wegen 25-jähriger Vereinstreue werden mit der silbernen Mitgliedsnadel geehrt :
Christian Helmich und Theodor Schwering
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Wegen 40-jähriger Vereinstreue werden mit einer Urkunde und der goldenen Mitgliedsnadel geehrt :
Karl-Heinz Basler, August Holle, Manfred Humberg und Frank-Dieter Richter.
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Wegen 50-jähriger Vereinstreue wird mit einer Urkunde und einem Präsentkorb geehrt:
Siegfried Brockhaus
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Mit dem Wanderpreis für den Hund mit dem besten Prüfungsergebnis auf der im vergangenen Jahr vom Klub ausgerichteten Solms wurde geehrt das Mitglied:
Herr Rolf Kleine- Buckstegge mit seiner DK-Hündin Kora vom Gerstener Weh.
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Mit dem Wanderpreis für den Hund mit dem besten Prüfungsergebnis auf der im vergangenen Jahr vom Klub ausgerichteten VGP wurde geehrt das Mitglied:
Thomas Winck mit seiner DK- Hündin Beluga vom Mölder
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Mit dem Gerd-Schaefer-Gedächtnis-Preis für den DK-Rüden mit dem besten Zuchtschauergebnis wurde auf der Zuchtschau 2017 geehrt das Mitglied:
Herr Holger Peitz mit seinem Rüden Benny vom Vöhteich.
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Mit den Züchterpreis wurde auf der Zuchtschau 2017 das Mitglied geehrt:
Holger Peitz mit seinem Zwinger „vom Vöhteich“.
Nach der Einnahme einer herzhaften Gulaschsuppe begann die obligatorische Richterschulung unter der Leitung von Robert Wethmar, der zusammen mit dem Referenten Ulrich Augstein die neue Prüfungsordnung in Theorie und Praxis thematisierte.
Zur Praxis fuhren die Richter und Richteranwärter der Fortbildung zünftig auf einem Jagdwagen in ein nahe gelegenes Feldrevier, um sich über die Fragen zur Theorie und Praxis zu den allgemeinen Prüfungssituationen auszutauschen.